Diese Serie entstand in zusammenarbeit mit Ingmar Weber (www.ingmarweber.com). Sie ist inspiriert durch den holländischen Portraitmaler Johannes Cornelisz Verspronck.
Das orange Kiosk, das nie mehr öffnet.
Dieses 96-seitige Buch von Jens Pussel (Fotografie) und Thomas Hansen (Text) ist eine Rückkehr an 20 Orte und Nicht-Orte, die die beiden Autoren in ihrer Jugend mehr oder weniger regelmäßig aufgesucht haben. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Zeitkapsel, eine Dokumentation von Plätzen, die teils nicht mehr oder nur noch in veränderter Form existieren. Der Unterton des Buches ist im Fado beheimatet- Ein Schwimmen in der Melancholie, ohne in ihr zu ertrinken. Durch den Umzug beider Autoren, durch die Distanz ist das Gefühl intensiver geworden, aber auch verständlicher.
„For I am the size of what I see, and not the size of my height„ (Fernando Pessoa)
Vorwort und die Typografie von Ingmar Weber.
Psychotherapeut*innen in ihren Räumlichkeiten
Diese Serie zeigt Portraits von Psychotherapeut*innen und gibt Einblicke ihre Behandlungsräume.
Verspronck
Doel
Ein kleines Dorf im Antwerpener Hafen. Die Belgische Regierung will Doel aufgrund der Vergrößerung des Hafens abreißen. Die meisten Bewohner haben den Ort früh verlassen, doch ließen sich ca. 15 von ihnen nicht einschüchtern und blieben. Mittlerweile gleicht das Dorf einer Geisterstadt.